Neben der Planung und Anlage privater Gärten und Parks sind wir auch in der Naturschutzfachplanung tätig. So legen wir regelmäßig Habitate für Insekten, Kleinsäuger und Reptilien an und unterstützen damit zum Beispiel die öffentliche Hand und Bauherren bei der Erschließung von Bauland.
Sind irgendwo Neubauten geplant, ist der Bauherr verpflichtet, dafür zu sorgen, dass seltene Tierarten, die auf diesen Flächen heimisch sind, in ihrer Existenz nicht bedroht sind. Um das zu gewährleisten und die Bauarbeiten trotzdem zu realisieren, werden durch die Kommunen häufig sogenannte Ausgleichsflächen ausgewiesen. Diese werden so angelegt, dass sich die betroffenen Tierarten dort möglichst schnell wohl fühlen, in der Hoffnung, dass sie – vertrieben vom Baulärm – auf diese Flächen ausweichen und sich dort auch dauerhaft ansiedeln.
Diese Ausgleichsflächen gestalten wir als Experten für Naturschutzfachplanung mit viel Fachwissen und langjähriger Erfahrung. Häufige Beispiele für diese Arbeit ist etwa das Errichten von Insektenhotels, das Umsiedeln von Ameisenkolonien, das Anlegen von Hamsterbergen oder eines Winterhabitats für Zauneidechsen und andere Reptilien, die im Winter eine ruhige, warme Überwinterungsmöglichkeit brauchen, die sie vor Durchfrostung schützt.
Aber auch auf Privatgrundstücken können wir natürliche Lebens- und Schutzräume gestalten. So kann ein Gartenteich, der Libellen anzieht, eine Blühhecke, die Drosseln beherbergt, oder eine Mauer, in der Eidechsen sich wohlfühlen, ein Habitat werden, das Naturschutz und Gartendesign wunderbar verbindet.
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